Herbstblues? Nicht mit uns!
Kürzere Tage, sinkende Temperaturen, Regen
– im Herbst sind viele Menschen anfällig für den sogenannten „Herbstblues“. Doch dieses Stimmungstief muss nicht sein. Mit frischer Luft, der richtigen Ernährung und ausreichend
Schlaf können auch Sie den Herbst gesund und erholt überstehen. Wir verraten Ihnen die effektivsten Mittel.
Lichtmangel: der größte Stimmungskiller
Während der Sommer uns noch mit warmen Temperaturen und lauen Abenden verwöhnt hat, geht die Sonne im Herbst meist schon am späten Nachmittag unter. Es kann also
vorkommen, dass man morgens bei Dunkelheit das Haus verlässt und es abends nach der Arbeit wieder dunkel ist, wenn man den Weg nach Hause antritt. Dieser Lichtmangel schlägt
auf die Stimmung – man wird müde, schlapp und antriebslos. Durch das fehlende Sonnenlicht wird die Produktion des Schlafhormons Melatonin erhöht und dafür diejenige des Glückshormons Serotonin zurückgefahren. Die allgemeinhin als Herbstblues bekannte Antriebslosigkeit ist also ganz normal und betrifft beinahe ein Drittel aller Deutschen.
Frische Luft trotz Regenschauer
So paradox es klingt: auch im nasskalten Herbst sollten Sie nicht auf Bewegung an der frischen Luft verzichten. Schon ein halbstündiger Spaziergang wirkt Wunder, denn trotz des bewölkten Himmels werden Sie hier mit wesentlich mehr Licht versorgt, als künstliche Lichtquellen es liefern können. Noch besser ist es, wenn Sie Ihre innere Hemmnis überwinden und sich zum Joggen oder einer anderen Outdoor-Sportart motivieren können. Auch auf Ihre Ernährung sollten Sie achten – da das schlechte Wetter oft zu Heißhungerattacken verführt, unter Umständen sogar mehr als sonst. Mangelnde Energie holen Sie sich durch Kohlenhydrate in Kartoffeln oder Nudeln zurück. Ihren Serotoninspiegel können Sie mit Schokolade oder Bananen wieder ausgleichen. Wichtig ist auch eine
ausreichende Versorgung mit Magnesium, das zum Beispiel in Nüssen, Trockenfrüchten und Linsen steckt. Davon abgesehen ist es aber vor allem im Herbst wichtig, dass Sie genügend
Vitamine in Form von Gemüse zu sich nehmen. Auch Obst und Obstsäfte sind eine gute Vitaminquelle, enthalten allerdings auch Fruchtzucker, der bei zu hohem Verzehr die Entgiftungsleistung der Leber beeinträchtigen kann. Um das zu vermeiden, sollten Sie nicht mehr als zwei Portionen Obst am Tag essen und stattdessen den Konsum von Salat und Gemüse erhöhen.
Machen Sie es sich zu Hause gemütlich
Unser Schlafbedürfnis richtet sich danach, wie viele Stunden es hell ist. Durch die bei Dunkelheit erhöhte Melatonin-Produktion in unserem Gehirn sind wir im Herbst länger müde.
Der Mangel an Licht sorgt auch dafür, dass unsere innere Uhr aus dem Takt gerät. Dadurch steigt unser Schlafbedürfnis im Herbst und Winter um etwa eine halbe Stunde. Längerer Schlaf ist aber nicht automatisch auch besser: vielmehr gerät unser Rhythmus durcheinander und Schlafstörungen sind die Folge. Auch die Zeitumstellung Ende Oktober kann daran nur kurzfristig etwas ändern.
Gegen diese typischen Herbstphänomene lässt sich allerdings vorgehen, indem sie Ihren Schlaf so erholsam wie möglich gestalten. Dazu gehört, dass Sie sich frühzeitig vor dem
Zubettgehen erholen, indem Sie beispielsweise ein Buch lesen oder Tee trinken. Ebenfalls kann es helfen, feste Aufstehzeiten – möglichst auch am Wochenende – einzuhalten, um
den Körper an einen Schlafrhythmus zu gewöhnen.
Mit Ihrem dormabell Bettsystem kommen Sie erholt durch den Herbst
Selbst die besten Erholungstipps haben keine Wirkung, wenn Sie in Ihrem Bett nicht gut schlafen können. Ein perfekt an Ihre Bedürfnisse angepasstes Bettsystem bietet die Basis
für erholsamen Schlaf, vor allem im Herbst und Winter, wenn wir tendenziell mehr Zeit im Bett verbringen. Achten Sie darauf, dass Bettrahmen und Matratze auf Ihren Körper
abgestimmt sind. Egal, ob Sie in der Seitenlage oder auf dem Rücken schlafen: Ihre Wirbelsäule sollte stets ihre natürliche Haltung bewahren. Mit dem dormabell Mess-System haben die Schlafexperten in Kooperation mit dem Ergonomie Institut Dr. Heidinger, Dr. Jaspert & Dr. Hocke GmbH (EIM) ein ganzheitliches Analyse-Instrument geschaffen, mit dem sie Ihre individuellen Schlafbedürfnisse und das darauf abgestimmte Bettsystem für Sie ermitteln können.
Warme Nächte garantiert: durch eine Zudecke mit Kuschelfaktor
Gerade im Herbst sollten Sie zudem Ihre Sommerdecke gegen ein etwas wärmeres Modell eintauschen, denn nächtliches Frieren verhindert, dass unser Körper im Schlaf ausreichend
regenerieren kann. Wir können Sie anhand der dormabell WärmeBedarfsAnalyse Ihren individuellen Wärmebedarf ermitteln lassen und basierend auf
Ihren Ergebnissen aus der Produktlinie dormabell WBA von zehn Zudecken für fünf Wärmebedarfsbereiche auswählen. Alle Zudecken aus der Produktlinie dormabell WBA verfügen über eine körpergerechte Absteppung, die nicht nur das Verrutschen der Füllung verhindert, sondern sich auch genau an Ihre Körperkontur anpasst, sodass keine Kältezonen entstehen. Das garantiert erholsame und kuschelige Nächte – auch bei grauem Regenwetter. So kommen Sie erholt durch die kalten Monate und der Herbstblues hat keine Chance! Herbstblues? Nicht mit uns!