Glücklich Schlafen

Schlaf und Glück – gehören zusammen!

Wer hätte das gedacht? Glück, Zufriedenheit und eine positive Lebenseinstellung sind wesentliche Faktoren für einen guten und erholsamen Schlaf! Und zwar mehr, als man glaubt. Die eigene Persönlichkeitsstruktur und wie man mit Sorgen und Stress umgeht beeinflusst stark, wie gut oder auch schlecht man schlafen kann. Natürlich darf man andere Einflüsse des gesunden Schlafes, wie eine gute Schlafhygiene nicht außer Acht lassen. Aber die Persönlichkeitsstruktur des Schlafenden rückt immer mehr in den Fokus der Forschung. Die gute Nachricht lautet: die eigene Einstellung können wir beeinflussen! Daher haben wir hier einige hilfreiche Tipps zusammengesucht, mit denen man heute schon beginnen kann.

Schlaf und Glück – wie hängt beides zusammen?

Es klingt paradox, aber Glück und Zufriedenheit beeinflussen nicht nur unseren Schlaf, auch ob wir glücklich und zufrieden sind, hängt stark von unserer Schlafqualität ab. Es ist ein Wechselspiel, das sich gegenseitig bedingt. Etliche Studien mit Schülern und jungen Erwachsenen (18-24 Jahre) zeigen einen Zusammenhang zwischen einer Neigung zu Ängstlichkeit und Schlafstörungen. Das Erstaunliche: nicht nur die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Probanden nahm mit Müdigkeit und Schlafstörungen erheblich ab, sondern auch das Selbstwertgefühl litt unter dem Schlafmangel. Eine weitere überraschende Feststellung ist, dass die schlafgestörten Schüler das Klassenklima schlechter bewerteten. Das zeigt, dass der eigene Schlaf Auswirkungen auf das eigene Selbstbild hat und die Wahrnehmung des sozialen Miteinanders beeinflussen kann.

Tipps für ein positives Lebensgefühl

Die oben genannte Studie zeigt deutlich, wie wichtig guter Schlaf und eine positive Lebenseinstellung zusammenhängen. Was können wir also tun, um zu einem besseren Lebensgefühl zu gelangen? Wir haben hier einmal ein paar wichtige Punkte aufgelistet:

– Zuerst einmal helfen positive Gedanken – so viel und so oft wie möglich. Ist zum Beispiel der Umzug der Freundin wirklich so schlimm, wie man gerade denkt oder kann man dieser Veränderung nicht auch positive Seiten abgewinnen?

– Denn mit positiven Gedanken und einer aktiven Suche nach Lösungen, lassen sich die Herausforderungen des Lebens sehr viel leichter meistern. Dies ist ein weiterer von der Forschung genannter Faktor zur positiven Lebenseinstellung.

– Ebenso hilft es Stress zu bewältigen oder abzubauen. Stress und seine Auswirkungen können auf unterschiedliche Art und Weise reduziert werden. Wichtig ist, die eigenen Stressquellen zu identifizieren und anschließend Stressmanagement zu betreiben.

– Wir können ganz aktiv an unserem Glück arbeiten. Indem wir uns zum Beispiel so viele aufbauende und beglückende Erlebnisse wie möglich schaffen. Oft hilft dabei eine einfache Frage: Was macht mich glücklich?

– Eine relativ einfache Übung kann außerdem sein, sich Dankbarkeitslisten anzulegen. Eine Untersuchung, die von den Probanden erforderte, Fragebögen zum Thema Dankbarkeit auszufüllen, zeigte, dass dankbare Menschen besser schlafen. Ein Tipp: Diese Dankbarkeitsliste vor dem Einschlafen zur Hand nehmen und sich so ein paar positive Gedanken verschaffen.

– Es ist so einfach gesagt, aber eines der schwierigsten Lebensaufgaben: Für ein positives Lebensgefühl ist es vor allem wichtig Selbstakzeptanz zu üben und sich mit all seinen Fehlern
und Nöten zu akzeptieren. Denn nur so können Grübeln und Selbstvorwürfe beruhigt werden.

 

Beste Behandlungsmethode bei Schlafstörungen:

Dass der gute Schlaf im Kopf beginnt, zeigt auch die erfolgreichste Therapie bei Insomnien: die kognitive Verhaltenstherapie. In Form von ambulanten Schlafschulungen werden Entspannungsverfahren, Stressbewältigungstechniken und Techniken zum Abstellen des nächtlichen Grübelns erlernt. In seltenen Fällen wird auch eine Schlafrestriktion, auch als Schlafdiät bekannt, mit dem Patienten durchgeführt.

Aber auch unsere Tipps haben ihre Grenzen. Wenn Schlafst 4 Wochen anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Ist auch eine Schlafrestriktion auch als Schlafdiät bekannt mit dem Patieörungen mehr als 4 Wochen anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zu hoher Stress, Depressionen und Burnout etc. sind behandlungsdürftige Krankheitsbilder und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ebenso raten wir von Schlafmitteln ab, da sie das Symptom nur lindern, aber nicht die Ursache behandeln.

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